Auf einen Blick
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Seit 1991 in der Beratung von institutionellen Investoren und Privatanlegern tätig
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Beratung von Privatanlegern hinsichtlich ihrer Anlagestrategie sowie einer kostengünstigen Umsetzung und professionellen Überwachung der Vermögensanlagen
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Zur Vermeidung von Interessenkonflikten betreibt PPCmetrics strikt keine Vermögensverwaltung
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Absolut unabhängige Beratung, Entschädigung erfolgt nur nach Aufwand
Private Investoren, Family Offices und UHNWI
Vermehrt möchten Privatanleger, Family Offices und UHNWI (Ultra High Networth Individuals) gleich behandelt werden wie institutionelle Investoren. Allerdings unterscheiden sich Qualität und Kosten der Vermögensverwaltung bei institutionellen und privaten Investoren immer noch deutlich. Die PPCmetrics AG kann sicherstellen, dass das Privatvermögen nach identischen Grundsätzen wie das von professionellen institutionellen Investoren investiert wird.
Unsere Dienstleistungen für Privatanleger setzen sich wie folgt zusammen:
- Unabhängige Bestimmung der optimalen Anlagestrategie (Asset Liability Management / ALM), unter Berücksichtigung der spezifischen Anlageziele und Restriktionen.
- Unterstützung bei der Auswahl von Vermögensverwaltern, Erstellung von Anlagerichtlinien und Vertragsverhandlungen.
- Beurteilung der Vermögensverwaltungskosten inklusive Analyse des Depots bezüglich versteckter Gebühren.
- Portfolioanalyse: unabhängige Beurteilung der aktuellen Vermögensanlagen hinsichtlich Performance, Kosten und Risiken von eingesetzten Produkten.
- Investment Controlling: laufende, unabhängige Beurteilung der Anlageresultate.
Ansprechpartner
Dr. Luzius Neubert
Partner
Kontakt
Dr. Hansruedi Scherer
Partner
Kontakt
Publikationen

Jeder Rappen zählt!
Scheinbar vernachlässigbar, manchmal gut versteckt, aber langfristig entscheidend: In Zeiten schwindender Dividenden durch Negativzinsen und Corona ist es wichtig für Stiftungen, dass sie die Vermögensverwaltungskosten im Griff haben. Fünf Fragen und Antworten.

Volksinitiative - Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten
Am 29. November 2020 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die eidgenössische Volksinitiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» ab. In unserer Analyse zu den Auswirkungen der Kriegsmaterial-Initiative finden Sie die wichtigsten Informationen zur Initiative sowie mögliche Auswirkungen im Falle einer Annahme.

FIDLEG und FINIG - Auswirkungen auf Vorsorgeeinrichtungen
Die Finanzmarktregulierung in der Schweiz wurde in Anlehnung an die europäische Regulierung geändert. Unsere Analyse zeigt potenzielle Implikationen der Gesetzesänderung für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen auf.

Akzeptanz der Zinsschwankungen hilft bei der Lösungsfindung
Schwankende Zinsen sind eine Realität. Eine Koppelung des Umwandlungssatzes an diese Schwankung würde die Planbarkeit der Leistungen stark beeinträchtigen und wird deshalb von kaum einer Pensionskasse angestrebt. Ist das Grund genug, die Zinsschwankungen wegzudenken und an starren Parametern festzuhalten? Es gibt alternative Ansätze.

Änderung der BVV 2 Anlagevorschriften für Infrastrukturanlagen
Der Bundesrat hat an einer Sitzung vom 26. August 2020 punktuelle Anpassungen von vier Verordnungen zur beruflichen Vorsorge verabschiedet. Darunter fällt unter anderem auch die Änderung der zulässigen Anlagen gemäss Art. 53 BVV 2.

Tücken und Fallstricke in der Praxis
Bestehende Anlagestrategien, aber auch Leistungspläne werden gegenwärtig hinterfragt und mit möglichen Alternativen verglichen. Die Bildung von Renditeerwartungen ist für diese Abwägungen zentral. In der Praxis kann man dabei in Fallen tappen, die sich vermeiden lassen.

Anlagestrategien im Jahr 2019
Während das Jahr 2018 geprägt war von Verlusten, sticht das Anlagejahr 2019 als ein überdurchschnittlich gutes Anlagejahr heraus. Getrieben durch die positive Marktentwicklung war in erster Linie die Wahl der Aktienquote entscheidend für das Anlageresultat. In einem Umfeld mit sinkenden Zinsen war es von Vorteil, in Anleihen mit langer Laufzeit zu investieren. Das Eingehen von Kreditrisiken wurde mit einer Mehrrendite entschädigt. Die Aktien von Schwellenländern entwickelten sich hingegen weniger gut als jene von Industrieländern.
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